Absolut unverzichtbar: Das SicherheitsnetzBeim Trampolinspringen stehen die Freude an der Bewegung und das unbeschwerte Spielen der Kinder und der Erwachsenen im Vordergrund. Doch über allem sollte immer die Sicherheit der springenden Personen stehen. Dabei ist das
Sicherheitsnetz am Trampolin der springende Punkt, denn defekte oder gleich ganz fehlende
Sicherheitsnetze sind ein gravierender Sicherheitsmangel. Ein einziger falscher Schritt kann einen Aufprall auf dem Boden und somit schlimme Verletzungen zur Folge haben. Deshalb sollten sowohl das
Sicherheitsnetz als auch der Reißverschluss stets auf Beschädigungen untersucht werden. Im Zweifel bewahrt der Austausch des Sicherheitsnetzes vor schlimmen Folgen.
Schützt Füße und Federn: Die Randabdeckung
Gesprungen wird natürlich auf dem
Sprungtuch und zwar im Idealfall in der Mitte des Sprungtuchs. Aber es kommt öfter vor, dass der Rand versehentlich betreten wird. Vor dem Herunterfallen schützt dann das
Sicherheitsnetz, vor schlimmen Verletzungen an den Füßen schützt die
Randabdeckung. Zum einen könnten sich Personen, die barfuß springen, an den
Federn verletzen, zum anderen besteht die Gefahr, zwischen die
Federn zu gelangen und sich dort Fuß oder Bein einzuklemmen. Dies zu verhindern, ist der Job der
Randabdeckung. Ebenso wie die
Schaumstoffschutzabdeckungen gibt es auch die
Randabdeckungen in schönen bunten Farben und, je nach Größe des Sprungtuchs, in verschiedenen Größen. Ein weitere wichtige Aufgabe der
Randabdeckung ist der Schutz der
Federn vor Witterung.
Mag keinen Schmutz: Das SprungtuchFür eine lange Lebensdauer des Sprungtuchs empfiehlt es sich, Laub, Vogelkot und andere Verunreinigungen umgehend zu entfernen. Auch Regenwasser oder gar eine Schneehaube sind für das
Sprungtuch suboptimal. Die Verwendung der
Abdeckplane ist zwar hilfreich, besser ist es jedoch, das
Sprungtuch im Winter zu demontieren.
Mehr zu Einlagerung und Reinigung lesen Mehr als nur sinnvoll: Die Schaumstoffschutzabdeckung
Die
Trampolinstangen bieten dem
Sicherheitsnetz Halt. Unverkleidet sind die Stangen ein potentielles Risiko. Denn wenn beim Springen versehentlich ein Aufprall auf die Stangen geschieht, dann können insbesondere Verletzungen am Kopf, im Gesicht sowie am Oberkörper auftreten. Die
Schaumstoffschutzabdeckungen gibt es in verschiedenen Farben und haben in Kombination mit der
Randabdeckung auch einen dekorativen Aspekt.
Maximale Spannkraft: Die Federn
Die
Federn stehen ständig unter Spannung. Ihr schlimmster Feind ist der Rost, der durch dauernde Nässe entsteht. In Kombination mit starker Belastung durch häufiges Springen oder durch hohes Körpergewicht der springenden Personen, können
Federn überdehnen oder brechen. Ein Austausch der
Federn ist unproblematisch und viel günstiger als die Neuanschaffung des Geräts.
Der Regenmantel des Trampolins: Die Abdeckplane
Wenn es regnet, dann sind Gummistiefel die besten Schuhe und auch Regenschirme sind beliebte Accessoires bei schlechtem Wetter. Solch einen Schutz vor Nässe gibt es auch für Trampoline.
Abdeckplanen gibt es in verschiedenen Größen und sie schützen das
Sicherheitsnetz sowie die
Randabdeckung und auch die
Sprungfedern vor Regen, Schnee, Hagel aber auch vor Verschmutzung durch Staub, Blätter und kleinere Äste. Trotz
Abdeckplane ist es durchaus sinnvoll, das ganze Trampolin oder zumindest einen Teil des Trampolins im Winter einzulagern.