Osteoporose vorbeugen mit dem Trampolin

Am : 02. Jan. 2024 / In : Alle

Osteoporose ist eine Krankheit, welche die Knochenstruktur zunhehmend instabiler werden lässt. Schwache Knochen brechen schneller als stabile Knochen, was zu einer Verschlechterung der Haltung und letztendlich zu einer Verschlechterung der Lebensqualität führt. Die Heilung der Krankheit ist leider nicht möglich, aber ihr Fortschreiten kann verzögert werden. Außerdem besteht eine gute Chance, mit präventiven Maßnahmen die Knochen zu stärken. Der Grundstein dafür wird sogar schon in der Kindheit gelegt, insofern profitiert der Nachwuchs vom Springspaß auf dem Trampolin und hat dabei auch noch Spaß! 
Doch auch die ältere Generation tut gut daran, das Gartentrampolin für sich zu nutzen. Wer kein Gartentrampolin zur Verfügung hat, kann sich ein Minitrampolin für den Innenbereich zulegen. Empfehlenswert sind drei Einheiten pro Woche von ca. 15 - 20 Minuten pro Woche. Ob sanftes Schwingen oder kräftiges Hüpfen, entscheidet jeder für sich selbst. Der Bewegungsapparat ist für jede Art von Training dankbar. Die Vorteile kurz zusammengefasst:

  • der Knochenstoffwechsel wird gestärkt
  • Muskeln werden aufgebaut 
  • Gleichgewicht und Koordination werden verbessert
Der Druck, der beim Springen oder Schwingen entsteht, verbessert den Knochenstoffwechsel und fördert somit die Dichte der Knochen. Weiterhin ist jeglicher Aufbau von Muskeln positiv, da sie das Skelett halten und stärken. Ein verbesserter Gleichgewichtssinn trägt zur Vermeidung von Stürzen bei. 
Da die Vorteile des Trampolinspringens bzw. Springens schon länger bekannt sind, werden Mini-Trampoline bereits in physiotherapeutischen Praxen als Therapiegeräte eingesetzt. 

Warnhinweis: Der Inhalt dieses Artikels bezieht sich auf Menschen ohne Vorerkrankungen. Schwangere Personen sollten nicht Trampolinspringen. Bei Vorerkrankungen sollte vor der Aufnahme von Trainings immer ein Arzt befragt werden. 

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