Hier die medizinischen Vorteile des Trampolinspringens:
- das Herz-Kreislauf-System wird gestärkt
- nach 20 Minuten springen startet die Fettverbrennung
- Muskeln, Sehnen und Bänder sowie die Bandscheiben werden gestärkt
- Beine, Po und Bindegewebe werden gestrafft
- Osteoporose (Knochenschwund) wird vorgebeugt
- Bewegung wirkt sich positiv auf die Psyche aus
- Bandscheibenvorfall: der Arzt entscheidet, ob Trampolinspringen die geeignete Bewegung ist. Ausschlaggebend ist unter anderem, wie gravierend der Bandscheibenvorfall war und wie gut die Heilung erfolgt ist.
- Probleme mit dem Beckenboden: Trampolinspringen ist ungeeignet, da der Beckenboden beim Springen nicht gestärkt, sondern belastet wird.
- Bänderverletzungen Knie- oder Fußgelenken: Trampolinspringen ist ungeeignet
- Herzfehler oder Herzerkrankung: der Arzt entscheidet, welcher Sport durchgeführt werden soll
- Schwangerschaft: Aufgrund der Belastung des Beckenbodens sollte nicht gesprungen werden.
- Verletzungen der Wirbelsäule: nicht springen.
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Quellen
https://www.aok.de/bw-gesundnah/fitness-und-sport/trampolinspringen (24.05.2022)
https://www.fitnessgeraete.org/trampolin-nicht-geeignet/ (24.05.2022)
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