Vorab sei erwähnt, dass Gartentrampoline am besten auf einer ebenen Rasenfläche stehen. In manchen Fällen ist dies jedoch nicht möglich, etwa wenn die Rasenfläche zu klein oder schlichtweg nicht vorhanden ist. Das muss aber nicht das Aus für den Hüpfspaß bedeuten, denn ein Gartentrampolin kann auch auf einer Terasse oder einer anderen Fläche stehen. Dafür sollten unbedingt die folgenden drei Punkte beachtet werden.
1. Um eine hohe Lärmbelastung und die frühzeitige Abnutzung der Füße des Trampolins zu vermeiden, sollten diese gepolstert werden. Hierfür eignen sich Fallschutzmatten besonders gut. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass nach dem Polstern alle Kontaktpunkte gleichmäßig die Stellfläche berühren.
2. Drei bis vier Sandsäcke mit 10-15 kg Gewicht auf den Querstreben der Füße verhindern, dass das Trampolin "wandert" oder bei Sturm abhebt.
3. Mindestens drei Gurte, die an Bäumen, Geländern, Zäunen oder sonstigen fixen Gegenständen befestigt werden, sollten das Gartentrampolin sichern, da die Befestigung mit Bodenankern nicht erfolgen kann.
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